Bilderkennung
Dank einer Engine mit künstlicher Intelligenz verfügen native mobile Apps und Progressive Web Apps über Bilderkennungsfunktionen.
Gemälde oder Fresken können erkannt werden, aber auch räumliche Objekte wie Statuen oder architektonische Elemente.
Dank der neuesten Entwicklungen in diesen Technologien integriert Wezit die Erkennung von bewegten Objekten und sogar von Pflanzen und Tieren.
Wie funktioniert es?
Künstliche Intelligenz arbeitet stets auf Basis von Referenzelementen, aus denen ihre Algorithmen die Relevanz ableiten.
Je mehr Referenzbilder vorhanden sind, desto exakter ist die Genauigkeit.
Öffentliche Datenbanken können genutzt werden: So funktioniert die universelle Erkennung von Objekten.
Für Ihre Projekte bauen wir eine Datenbank mit mehreren Dutzend Bildern auf, pro Objekt oder pro Kunstwerk.
Für ein Gemälde werden vielleicht nur drei oder vier Bilder benötigt, während man zum Beispiel für eine komplexe Statue einige Dutzend und für die Identifizierung einer Baumart sogar noch mehr benötigt.
Wir begleiten Sie bei der Erstellung dieser Datenbank und stellen diese Referenzdatenbanken meist öffentlich zur Verfügung.
Die Algorithmen werden dann in der Erkennung trainiert, wobei ihnen im Fehlerfall anfangs die richtigen Ergebnisse angezeigt werden. Das System wird schnell zuverlässig und kann sicher betrieben werden.


Musée Départemental de la Résistance & de la Déportation
Lorris – Frankreich
Das Musée de la Résistance im französischen Departement Loiret empfängt jedes Jahr viele Gruppen von Schulkindern und Familien mit Teenagern. Es ist immer schwierig, Kindern in diesem Alter ein tragisches Thema wie den Zweiten Weltkrieg zu vermitteln.

Musée des Beaux Arts de Dijon
Dijon – Frankreich
Das Museum der Schönen Künste in Dijon hat gerade die über zehn Jahre dauernden Renovierungsarbeiten abgeschlossen, um den Ort zu modernisieren und rund 1.500 Kunstwerke aufnehmen zu können, die in 50 Galerien auf 4.200 m² ausgestellt sind.